Hinter Permedio steckt ein interdisziplinäres Team aus Medizinern, Genetikern, IT- und KI-Experten, sowie Fachkräften aus den Bereichen Vertrieb, Digitalisierung und Administration – vereint durch eine gemeinsame Mission:
Menschen medizinische Innovationen ohne Zeitverlust zugänglich zu machen.
Oft dauert es 10 bis 15 Jahre bis neue, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in der medizinischen Praxis ankommen.
Dr. Stefan Wöhrer, Mediziner, Wissenschaftler und Visionär, will diesen Prozess revolutionieren. Sein Ziel: evidenzbasierte Medizin sofort für Menschen verfügbar und leistbar zu machen – für mehr Gesundheit, bessere Lebensqualität und eine personalisierte Behandlung, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.
Mit modernsten genetischen und epigenetischen Analysen ermöglicht Permedio individuelle Präventions- und Behandlungskonzepte, die genau auf die Bedürfnisse der Patienten und Kunden zugeschnitten sind. Für eine Medizin, die sich an den Menschen anpasst, nicht umgekehrt.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Medizin – effizienter, individueller und sofort verfügbar.
Doz. Dr. Stefan Wöhrer gründet 2015 Permedio - ein Zentrum für personalisierte Medizin. Es besteht aus einer Ordination für Innere Medizin & einem Labor für genetische Analysen
Der MediCheck (heute MedikamenteCheck) ist der erste genetische Service, der von Permedio auf den Markt kommt. Permedio ist damit ein absoluter Vorreiter.
Permedio ist mit dem MediCheck (heute MedikamenteCheck) in der Startup Show "2 Minuten 2 Millionen" auf Puls4 zu sehen. Das öffentliche Interesse ist enorm.
Permedio eröffnet ein medizinisches Trainingszentrum mit modernsten selbst-lernenden Trainingsgeräten in Neunkirchen, Niederösterreich.
Das Produkt-Sortiment im Bereich genetische Analysen wird um den HealthRiskCheck und den EpigenetikCheck erweitert.
Mit Katharina Schneider als Vertriebsexpertin startet Permedio auch in Sachen Kooperationen durch. Viele der genetischen Services sind nun auch in Krankenhäusern und bei Ärtzen/Ärztinnen erhältlich.
